So können Sie "Datras Dynamic ABAP" testen:



  1. Vergewissern Sie sich, dass mindestens der Microsoft XML-Parser 2.0 auf Ihrem Rechner installiert ist
    http://support.microsoft.com/kb/324460


  2. Kopieren Sie die Anwendung "Datras-EPTL.exe", die Hilfe-Datei "Datras-EPTL.chm" und ggf. die "LibRFC32.dll" in ein Verzeichnis auf Ihrem Rechner.

    Wichtig: Falls in der Hilfe keine Themen angezeigt werden sollten, wählen Sie bitte mit der rechtem Mausmenü auf der chm-Datei -> Eigenschaften -> Registerkarte Allgemein und akzeptieren den Eintrag "Zulassen" (dies hängt mit Microsofts Sicherheitsvorkehrungen zusammen, wenn alleine schon durch Kopieren in irgendeiner Weise ein Netzwerk mit im Spiel ist).


  3. Starten Sie die Anwendung "Datras-EPTL.exe".


  4. Legen Sie eine neue SAP-Datenquelle im "Datras EPTL" an (auf der linken Seite) und benutzen Sie zur Anmeldung an das SAP-System die Kennung mit den Entwicklerrechten.





  5. Optional: Schalten Sie den Live-Modus in den Properties der SAP-Datenquelle aus (im EPTL auf der linken Seite unten, Registerkarte "Properties"), denn dann wird ein Spiegel der SAP-Metadaten (Tabellen, Views, etc.) auf Ihrem Rechner erstellt (damit nicht bei jedem erneuten Logon auf das SAP-System diese Informationen erstellt werden müssen. Aber auch ein richtiger SAP-Brummer darf beim Öffnen der Datenquelle im EPTL nur wesentlich unter einer Minute und bei ausgeschaltetem Live-Modus nur Sekunden benötigen, sonst ist was faul im Staate Dänemark bzw. an Ihrer SAP-Installation).



    Den unteren Bereich ggf. mit dem kleinen Dreieck-Schalter einblenden und ggf. mit dem Trennbalken vergrößern. Markieren Sie die SAP-Datenquelle, damit die Einstellungen zu dieser Datenquelle angezeigt werden.



  6. Legen Sie eine neue Ressource in der SAP-Datenquelle an.
    Öffnen Sie hierzu die SAP-Datenquelle, markieren Sie den Eintrag "Ressource", fügen mit dem Schalter "Add" (unterhalb des Datenbank-Explorers) eine neue Ressource hinzu und benennen Sie diese beliebig.

    Eine Ressource ist der Aufgabenbereich im EPTL, in dem alle Definitionen und Bearbeitungsabfolgen zum Extrahieren, Profiling, Transformieren, Deduplizieren und Laden gespeichert sind. Sie ist der entsprechenden Datenbank bzw. Datenquelle zugeordnet und kann von dort aus geöffnet und bearbeitet werden.




  7. Laden Sie diese Ressource, um sie zu bearbeiten
    Mit dem Schalter "Edit" (linke Seite, auf der Schalterleiste unterhalb des Datenbank-Explorers) wird eine Ressource in den mittleren Bereich des EPTL, dem Arbeitsbereich, geladen. Im Arbeitsbereich findet dann auf den Registerkarten Extract, Profile, Transform, etc. die Bearbeitung der Ressource und damit der Daten statt.

  8. Geben Sie auf der Registerkarte "Extract" eine SQL-Anweisung ein (z.B. Select * from SFLIGHT) oder benutzen Sie den Tabellenexperten (Schalter "Table", s.a. die integrierte Hilfe mit dem Schalter "Hilfe"; Den rechten Bereich ggf. verkleinern oder mit dem kleinen Dreieck-Schalter ausblenden).

    Wichtig: Der Join-Experte (Schalter "Join") kann bei SAP nicht benutzt werden, da SAP beim Programmieren der Outer Joins nicht ganz fertig geworden ist.

  9. Drücken Sie auf das Blaulicht ("Execute"-Schalter) und untersuchen Sie unten im Datenmonitor die extrahierten Daten mit der Explorativen Datenanalyse, was da so abgeht (am besten die eigenen Daten, denn die SFLIGHT ist langweilig).

    Die Explorative Datenanalyse befindet sich auf der linken Seite der Registerkarte "Extract Data" (ggf. mit dem kleinen Dreieck-Schalter einblenden). Details zu den Patterns finden Sie in der Hilfe, die Sie mit dem "Hilfe"-Schalter öffnen können. Und die Registerkarte "Extract Data" ist übrigens ausdockbar – einfach nur am Reiter ziehen.


Wichtig:

  • NULLs gibt es nicht in SAP, in SAP sind die Nullen an anderer Stelle implementiert
  • Left Outer Joins in SAP mit Initialwerten in der ON-Clause funktionieren nicht, wie oben gesagt, die Implementation der Outer Joins ist in SAP anscheinend noch nicht ganz vollendet.
  • Bei großen Datenmengen (mehrere 100.000 Datensätze) kann es sein, dass man im SAP-System die Timeout-Konstante hochsetzen muss.
  • Lesen Sie in der Hilfe, was in Open-SQL von SAP alles so möglich oder nicht möglich ist (mit dem "Hilfe"-Schalter; Kapitel "Datenbanken > SAP > Datenextrakt").
  • Im Download-Paket sind auch vorgefertigte Ressourcen mitgeliefert, die Sie für Ihre SAP-Analysen verwenden können. Gehen Sie dazu in den rechten Bereich des EPTL auf die Registerkarte "Storage" und klicken Sie sich dort mit dem Explorer durch bis zu dem Ordner "SAP" im "Demo"-Ordner des Download-Paketes. Hier sind in EPTL-spezifischen xml-Containern Beispiel-Ressourcen enthalten, die Sie einfach mit Drag & Drop links im Datenbank-Explorer zu den Ressourcen hinzufügen können. Laden Sie dann eine dieser Ressourcen wie oben bei Punkt 7 und analysieren Sie Ihre Daten wie bei Punkt 9.










SAP ist ein eingetragenes Markenzeichen der SAP AG


















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